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Wie Betriebliche Gesundheitsförderung in der Finanzbranche genutzt wird - 5 Praxisbeispiele

Wie Betriebliche Gesundheitsförderung in der Finanzbranche genutzt wird – 5 Praxisbeispiele

BGM Studien
Wie auch viele andere Branchen hat die Finanzbranche mit den Herausforderungen des demographischen Wandels und mit den im Zusammenhang stehenden Veränderungen im Personalmanagement zu kämpfen. Besonders die jüngere Belegschaft fordert beispielsweise flexible Arbeitsmodelle, um einen Ausgleich zwischen Job und Freizeit anstreben zu können.  Doch nicht nur die »Millennials« wünschen sich solche Veränderungen, auch ältere Beschäftigte haben den Wunsch in den letzten Jahren ihres Berufslebens von modernen Maßnahmen zu profitieren.1

 

Aktuelle Herausforderungen für die Finanzbranche

Eine Studie aus Großbritannien unterstreicht, dass seit der globalen Wirtschaftskrise Banken mit einem Imageproblem zu kämpfen haben. Dies hat zu einem kulturellen Wandel in der Branche geführt, denn wenn sie ihr Image im Markt verbessern möchten, müssen einige Veränderungen in Kauf genommen werden.1 Solche Veränderungen können nur erfolgreich sein, wenn sie von Mitarbeitern unterstützt und engagiert durchgebracht werden.

Durch das verschlechterte Image ist auch die Arbeitgeberattraktivität in der Branche zu einem Problem geworden. Die Branche wirkt für viele Arbeitnehmer oder Bewerber als unattraktiv und leidet unter anderem deshalb an einer hohen Fluktuationsrate, welche besonders in Führungspositionen zu bemerken ist.1 Ein Beispiel hierzu sind die Filialschließungen und der Mitarbeiterabbau der größten deutschen Banken. Viele Mitarbeiter schauen nun mit einem negativen Blick auf ihren Arbeitgeber und leiden mit den Kollegen, die sie verlassen mussten. Für die Mitarbeiterbindung sowie -motivation können solche Spannungen schwere Folgen haben.3

Ein weiteres Problem bringt die Digitalisierung der Finanzbranche. Für den Personalumbau gehen Experten von einem »Drei-Drittel-Szenario« aus: Ein Drittel der Beschäftigten können ihren Job behalten und ein Drittel kann durch Versetzungen und Schulungen an die digitale Welt der Banken angepasst werden. Das letzte Drittel muss zusehen, wie ihre Arbeit über die Jahre hin bedeutungsloser wird und in der digitalen Arbeitswelt wegfällt.2

 

Wie kann Betriebliche Gesundheitsförderung helfen, diese Probleme zu lösen?

Die genannten Herausforderungen können zum größten Teil mit Hilfe eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) Ansatzes angegangen werden. Um Arbeitnehmern mit dem Wunsch nach mehr Flexibilität und Ausgleich entgegenzukommen, kann der Arbeitgeber sich mehr für die Work-Life-Balance der Beschäftigten einsetzen, welches ein Teil der BGM-Arbeit ist. Um die Balance zu fördern, kann sich ein BGM für flexible Arbeitsmodelle einsetzen, und zum Beispiel die Gleitzeit, mobiles Arbeiten oder Sabbaticals einführen.4

Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann auch dazu beitragen, die eigene Arbeitgeberattraktivität zu verbessern. Studien weisen darauf hin, dass Menschen Arbeitgeber besonders attraktiv finden, wenn sie ihnen gesundheitsfördernde Maßnahmen bieten.5 Vor allem jüngere Arbeitnehmer legen viel Wert darauf, dass sie auch am Arbeitsplatz etwas für ihre Gesundheit tun können und dies nicht nur ein Teil ihres Privatlebens ist. Für den Arbeitgeber ist dies wichtig, denn wenn die Beschäftigten das Gefühl haben, dass ihnen bei der eigenen Gesundheitsförderung geholfen wird, binden sie sich emotional stärker an diesen.5

Um die Mitarbeiterbindung zu stärken, sollte sich die Personalabteilung und das BGM für ein erfolgreiches Employer Branding einsetzen. Somit kann zum Beispiel die Fluktuationsrate langfristig verringert werden. Wer sich bei seinem Arbeitgeber wohl fühlt, ist bereit für längere Zeit bei diesem zu bleiben und schaut sich nicht nach »Attraktiveren« um. In dem Fall der Deutschen Bank wird die Mitarbeiterbindung auch eine wichtige Rolle spielen: Um möglichst viele Mitarbeiter in schweren Zeiten binden zu können, muss ihr Vertrauen zurückgewonnen werden.6

Die allgemeine Zufriedenheit und Gesundheit der Beschäftigten spielt natürlich für den Erfolg des Arbeitgebers eine zentrale Rolle. Gesunde Mitarbeiter können eine Steigerung der Leistungsfähigkeit und Produktivität in der täglichen Arbeit vorzeigen. Außerdem werden Mitarbeiter im Hinblick auf den täglichen Arbeitsstress belastbarer.  Finanziell können Banken und Versicherungen auch von dem Angebot gesundheitsfördernder Maßnahmen profitieren: durch eine Verringerung der Krankheitstage sowie der Fluktuationsrate können Kosten eingespart werden und die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden.4

 

Best Practice Beispiele aus der Finanzbranche

Fünf Praxisbeispiele aus dem In- und Ausland stellen Unternehmen der Finanzbranche vor, die erstklassige Angebote für die Erhaltung und Verbesserung der Mitarbeitergesundheit bieten.

ING DiBa

Für die ING DiBa steht Gesundheit durch Prävention an erster Stelle. Um Krankheiten möglichst früh zu erkennen oder zu verhindern, werden privatärztliche Gesundheitschecks für Mitarbeiter angeboten. Die enthaltenen Leistungen, die man von einer gesetzlichen Krankenkasse nicht erhält werden von der ING DiBa übernommen.7

Bei Sportaktivitäten des »DiBa FIT« Programms, steht die soziale Interaktion an hoher Stelle, deshalb dürfen vor allem Spaß und Spannung nicht zu kurz kommen. Das Ziel dieser Sportveranstaltungen ist es, den Mitarbeitern die Möglichkeit zu bieten, ihre Kollegen besser kennenzulernen, ihren Kopf frei zu bekommen und sich ganz nebenbei mental und körperlich fit zu halten. 7

Für die richtige Ernährung hat die ING DiBa in kostenlose Ernährungskurse, sogar teilweise Ernährungscoachs investiert. Außerdem können Mitarbeiter durch Kochkurse lernen, wie sie auch zu Hause gesundes Essen lecker zubereiten lässt und können nebenbei mit ihren Kollegen Zeit verbringen und somit diese Beziehungen stärken. 7

Ein weiteres Thema ist die Entlastung für die Mitarbeiter bei der Work-Life Balance. Zum Beispiel greift ING DiBa bei der Pflege von Angehörigen oder der Kinderbetreuung helfend ein. Außerdem besteht die Möglichkeit mobil zu arbeiten, damit ab und zu mehr Zeit für private Angelegenheiten bleibt.7

Deutsche Kreditbank AG

Um das Gesundheitsmanagement der Deutschen Kreditbank AG ständig auf dem aktuellsten Stand zu halten und verbessern zu können, führt man regelmäßig Mitarbeiterbefragungen durch. Zu den gesetzten Zielen des Gesundheitsmanagements zählen das Schaffen gesunder Arbeitsbedingungen, die Stärkung des Gesundheitsbewusstseins, die Unterstützung von Gemeinschaftsaktionen und die Sensibilisierung von Führungskräften zu Gesundheitsthemen.8

Die eigene Betriebssportgemeinschaft dient dazu, die Mitarbeiter zu motivieren, sich körperlich fit zu halten. Neben Ausgleichssport wird auch eine Plattform angeboten, die es Beschäftigten ermöglicht Erfahrungen mit Kollegen zu teilen und sich gegenseitig zu unterstützen. Im Jahr 2016 waren 347 beschäftigte Mitglieder in der Gemeinschaft. Zu den beliebtesten Sportangeboten zählten Yoga, Laufen sowie Wind- und Kitesurfen. 8

Die eigene Gesundheits-App sorgt für einen extra Motivationskick: Mit der App »Komm in Bewegung« können Mitarbeiter ihre tägliche Aktivität und den positiven Effekt auf ihre Gesundheit und ihren ökologischen Fußabdruck verfolgen. 8

Alle zwei Jahre bietet das BGM für alle Mitarbeiter kostenabgedeckte Gesundheitschecks, um Gesundheitsrisiken zu erkennen und zu lernen, wie die eigene Gesundheit verbessert werden kann.8

Gothaer Versicherungen

Das BGM ist für den Versicherungskonzern Gothaer ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Das BGM spezialisiert sich auf Gebiete wie Bewegung, Ernährung, Stress, medizinische Check-ups, sowie Arbeitssicherheit- und Schutz. Jedoch wird auch die gesunde Führung als wichtiges Themenfeld präsentiert, die einen großen Teil zum Erfolg des BGM beiträgt. Nur wer auch von seinem Chef ein gesundheitsförderndes Verhalten vorgelebt bekommt kann langfristig seine eigene Gesundheit verbessern.9

Um die Mitarbeiter möglichst sportlich aktiv zu halten, bietet Gothaer eine eigene Sportgemeinschaft mit Fußball-, Lauf- und Volleyballgruppen. Weitere Bestandteile des »GoFit« Programms sind Angebote zur Stärkung der Rückenfitness, Entspannung und Stressresistenz. 9

Die Standorte Köln und Göttingen profitieren von der »GoFit-Woche«, die alle zwei Jahre stattfindet. An dieser »GoFit-Woche« nehmen auch Gesundheitspartner des Konzerns teil und geben Gothaer Mitarbeitern die Chance, verschiedene Gesundheitsangebote kennenzulernen und sie selbst auch an diesem Tag auszutesten. Um die Mitarbeiter bestmöglich über Angebote zu informieren, gibt es viele Informationsstände, Schnupperkurse und Expertenrunden. 9

Danske Bank (Dänemark)

Die Bank Danske Bank verfolgt zur Stärkung der Gesundheit ein anderes Konzept: Der größte Fokus beruht dabei in der gesunden Führung. Die Verantwortung für ein gesundes Arbeitsumfeld liegt bei den lokalen Führungskräften, um einen Bezug zur alltäglichen Arbeit der Mitarbeiter sicherzustellen. Führungskräfte werden zum Thema gesundes Führen geschult und nehmen regelmäßig an Kursen und Seminaren teil, die ihnen erklären, welche Qualitäten sie als Führungskraft verbessern können. Dazu zählt die Motivation der Beschäftigten, wie diese gefördert werden muss und zur gesundheitlichen Lage der Mitarbeiter beitragen kann.10

Durch präventive Maßnahmen, möchten Führungskräfte Krankheitsfälle und die Fluktuationsrate in Abteilungen senken. Des Weiteren können Mitarbeiter selbst ihr Arbeitsumfeld beeinflussen, indem sie in einem ständigen Dialog mit Führungskräften stehen. Außerdem besteht die Möglichkeit bei jährlichen Mitarbeiterbefragungen die Meinung zu Themen wie Arbeitsklima, Gesundheit und Zufriedenheit zu äußern sowie Arbeitsplatz und -aufgaben zu bewerten. 10

Um die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter zu stärken, verfolgt die Danske Bank seit 2007 eine Strategie zur Stressvorbeugung und -bewältigung, wozu beispielsweise eine elektronische Toolbox gehört. Diese hilft Mitarbeitern und Führungskräften stressbezogene Probleme zu lösen. Des Weiteren können Mitarbeiter zu jeder Uhrzeit eine Hotline kontaktieren, sollten sie Hilfe beim eigenen Stressmanagement benötigen.10

Bei physischen und psychischen gesundheitlichen Problemen steht der Dialog und das vertraute Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Führungskraft stark im Vordergrund. Somit kann man maßgeschneiderte Lösungen erarbeiten, sodass jeder einzelne Mitarbeiter individuell bei der Gesundheitsförderung unterstützt werden kann.10

Zurich Insurance Group (Schweiz)

Zu den Schwerpunkten der Gesundheitsförderung bei der Zurich Insurance Group zählen neben Angeboten zur täglichen gesunden Ernährung auch Möglichkeiten für die sportliche Betätigung.11

Um während der Mittagspause ein bisschen Ruhe und Entspannung in den stressigen Arbeitstag zu bringen, können Mitarbeiter bei Yogakursen und Massagen oder in Ruheräumen den Stress hinter sich lassen.11

Weiterhin sorgen Vergünstigungen in ausgewählten Fitnessstudios sowie ein internes Sportangebot für die körperliche Fitness der Mitarbeiter. Dazu zählen neben »klassischen« Sportarten, wie Fußball, Laufen und Gymnastik auch saisonale Angebote, wie Golf, Segeln, Wandern und Skifahren. Diese Sportarten finden ab und an auch als Turniere statt, die den Teamgeist stärken und für mehr Spaß sorgen.11

Die Zurich Insurance Group setzt sich außerdem für eine gesunde Ernährung bei den Beschäftigten ein und bietet deshalb Fit@Work Menüs an, die reich an Obst und Gemüse sind. Um zu zeigen, dass gesunde Ernährung jedoch auch abwechslungsreich sein kann, werden verschiedene Themenwochen geplant.11

Wie auch für andere Unternehmen in der Branche ist es für Zurich bedeutungsvoll, seinen Mitarbeitern ein Gesundheitsnetzwerk zu bieten: In dem internen Portal ZurichFit können Mitarbeiter einer Community beitreten und in Foren unter anderem über Fitness, Ernährung und Stress diskutieren. Des Weiteren bleiben Mitarbeiter über einen Newsletter immer auf dem aktuellsten Stand und in einem ständigen Austausch mit dem Gesundheitsmanagement.11

Die Zurich Versicherung kombiniert alle Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung seit Ende 2017 mit der machtfit-Gesundheitsplattform. So haben die Mitarbeiter eine Anlaufstelle für Gesundheit und erhalten sowohl alle Maßnahmen der ZurichFit und des internen Betriebssports und zusätzlich die Möglichkeit, auf über 5.000 Gesundheitspartner der machtfit GmbH in ganz Deutschland zuzugreifen. So hat jeder Zurich Mitarbeiter an jedem Standort ein faires Angebot und kann frei wählen, welche gesundheitsfördernde Maßnahme realisiert werden soll. Hinzu kommt das machtfit-Angebot »Fitmacher«, welches regelmäßig Neuigkeiten, Videos und Interviews zu gesundheitsrelevanten Themen, Rezepte oder Trainingspläne liefert. So ist für jeden Zurich-Mitarbeiter ein passendes Angebot dabei.

 

Fazit

Nicht nur die Finanzkrise ab 2007 hat zu einem teilweise bestehenden Imageproblem in der Finanzbranche beigetragen, sondern auch der zähe Prozess im Wandel der Arbeitswelt, besonders im Bereich der Digitalisierung. Viele der entstehenden Herausforderungen lassen sich mit Hilfe eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und gesundheitsfördernden Maßnahmen angehen. Fünf Beispiele der Branche zeigen, dass man nicht nur durch Sport- und Ernährungsnagebote Gutes für die Belegschaft tun kann, sondern auch eine gesunde Führung die Motivation, Zufriedenheit sowie die allgemeine Gesundheit der Mitarbeiter stärkt.

 

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Quellen

  1. vgl. Bank Workers Charity (2018) »Looking ahead: Wellbeing at work in the banking sector« URL: https://thewellbeingpulse.com/wp-content/uploads/2016/09/Looking-Ahead_wellbeing-at-work-in-banking-sector.pdf [20.02.2018]
  2. vgl. Banking Hub (2015) »Personal ohne Zukunft – Zukunft ohne Personal?« URL: https://bankinghub.de/banking/human-capital-change/personal-zukunft-herausforderung [22.02.2018]
  3. vgl. NTV (2017) »Stimmungspegel bei Deutscher Bank sinkt« URL: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Stimmungspegel-bei-Deutscher-Bank-sinkt-article19919760.html [22.02.2018]
  4. vgl. Bundesministerium für Gesundheit (2016) »Betriebliche Gesundheitsförderung: Vorteile« URL: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/vorteile.html [20.02.2018]
  5. vgl. FOM Hochschule (2013) »FOM-Studie belegt: Betriebliches Gesundheitsmanagement fördert Mitarbeiterbindung« URL: https://www.fom.de/2013/mai/fom-studie-belegt-betriebliches-gesundheitsmanagement-foerdert-mitarbeiterbindung.html [20.02.2018]
  6. vgl. Mai, J. (2018) »Employer Branding: Strategie und Maßnahmen« URL: https://karrierebibel.de/employer-branding/ [10.01.2018]
  7. vgl. ING DiBa (2013) »Bankinternes Gesundheitsmanagement macht Mitarbeiter DiBa FIT« URL: https://www.ing-diba.de/ueber-uns/wissenswert/diba-fit/ [22.02.2018]
  8. vgl. Deutsche Kreditbank AG (2016) »Gesundheitsbericht 2016« URL: http://dok-cms.dkb.de/pdf/produkte/gesundheitsbericht/DKB-Gesundheitsbericht-2016.pdf [22.02.2018]
  9. vgl. Gothaer (2018) »Unsere Leistungen« URL: https://www.gothaer.de/ueber-uns/karriere/arbeitgeber/leistungen.htm [22.02.2018]
  10. vgl. Danske Bank (2018) »Promoting a healthy working environment« URL: https://danskebank.com/responsibility/responsible-employer/promoting-a-healthy-working-environment [22.02.2018]
  11. vgl. Zurich (2018) »Sport und Gesundheit« URL: https://www.zurich.ch/de/ueber-uns/karriere/zurich-als-attraktive-arbeitgeberin/sport-und-gesundheit [22.02.2018]

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